Heiko
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Warum es diese Seite gibt werden Sie sich vielleicht fragen...
...ich möchte Menschen die mein Schicksal teilen
-verwaisten Eltern -
neuen Lebensmut geben

Der Tod eines Mitmenschen hinterlässt bei den Angehörigen oft tiefe seelische Wunden, die nur langsam vernarben. Besonders tragisch: Der Tod eines Kindes. "Wenn Eltern sterben, dann stirbt die Vergangenheit, wenn ein Kind geht, dann stirbt die Zukunft!" Das kann ich sagen, nachdem ich es erlebt habe.

Diesen Schlag haben wir bis heute nicht verwunden. Auf den Tod kann man sich nicht vorbereiten. Warum unser Sohn? Warum ein Kind? Fragen, die uns nicht mehr loslassen. Viele Jahre ist es nun schon her und wir haben in der Zeit gelernt damit zu leben.

Am Grab von Heiko

 

Nach langer schwerer Krankheit starb
am 17. Juni 1986, noch nicht 18 Jahre alt, Heiko, mein Sohn.

17 Jahre habe ich mit der Angst "Tod" gelebt, geholfen hat es mir nicht.

Über uns:

Das Leben unserer Familie hatte sich nach Heikos Tod entscheidend verändert. Freunde und Bekannte zogen sich aus Hilflosigkeit zurück. Ich stürzte mich in Arbeit: Zucht und Verkauf von Blumen. Unsere Ehe drohte zu zerbrechen.

Ein wichtiger Schritt zur Bewältigung der Trauer ist das Buch, das ich über Leiden und Leben von Heiko schrieb. "Der Junge sollte nicht ein zweites Mal sterben - durch das Vergessen". Durch das Buch entstand der Kontakt zur Selbshilfegruppe "Verwaiste Eltern" in Steinhagen. Bei Treffen mit der Selbsthilfegruppe wurde uns bewusst, dass viele unserer Probleme typisch waren für unsere Situation. Beispielsweise trauern Männer und Frauen unterschiedlich: "Mütter wollen darüber reden, Väter lieber schweigen, nicht noch einmal alles aufwühlen."

Mit der Veröffentlichung von Heikos Lebensgeschichte möchte ich anderen Betroffenen helfen.

Das Buch:

Als Mutter schildere ich den ergreifenden Lebenskampf meines Sohnes Heiko, der von Geburt an bis zu seinem Tod, 17 Jahre lang eine unheilbare Krankheit in sich getragen hat. Das Buch führt den Leser durch alle Höhen und Tiefen der Hoffnung auf Lebensglück.

Der Alltag und das Mitleiden einer Großfamilie wird von mir bis ins Detail dargelegt. Wir haben noch vier weitere Kinder. "Ein Kind haben wir an den Tod verloren, eines ans Leben". Unsere Tochter Vera hat mit 18 Jahren jeglichen Kontakt zu uns abgebrochen. Tochter Anja ist geistig behindert, Sohn Thomas vom Lymphdrüsen-Krebs geheilt. Ich lasse den Leser teilhaben an den Schwierigkeiten, die ein krankes Kind bei seinem Bemühen um Gleichsein mit anderen hat, aber auch an dem Trost, der mir aus der Liebe zu Blumen und Blüten aus der Natur rund um sie erwächst.

Am Schluss des Buches, beschäftigen sich meine Gedanken mit dem Sinn des Lebens. Auf die Frage nach Sein oder Nichtsein im Leben und Tod suche ich in der Hoffnung auf ein Wiedersehen mit meinem vorausgegangenen Sohn eine Antwort.

Das Buch wurde von mir in verschiedenen Fernsehsendungen, der regionalen und überregionalen Presse vorgestellt. Es wird ausschließlich über mich verlegt und ist daher auch nur über mich zum Selbstkostenpreis von 13 EUR zu bestellen. Möchten Sie das Buch bestellen, verwenden Sie bitte die Schaltfläche Buchbestellung und senden mir das ausgefüllte Formular zu, Sie erhalten das Buch dann in den nächsten Tagen.


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